Erdwärmesonde

Erdwärmesonde Die Erdwärmesonde (EWS) ist die effektivste Art der Erdwärmenutzung, da in größeren Tiefen (ab 15 m) die Bodentemperatur jahreszeitlich unabhängig immer gleich hoch bleibt.

Die Bodentemperatur beträgt ca. 10 °C.

Um die Erdwärme nutzbar zu machen, sind Bohrungen bis in diese Erdschichten notwendig. Die Ausführung können wir mit unseren modernen Geräten in alle Bodenarten ausführen, ob Festgestein oder lockerer Bodenaufbau.
Die Sondenausbildung besteht aus vier PE-Rohren, Durchmesser je 32 mm, die am unteren Ende jeweils paarweise durch ein U-Stück oder einen Sondenfuß verbunden sind.
Als fünftes Rohr wird ein Injektionsrohr zur Verpressung der Sonde mit eingebaut.
Die Verpressung erfolgt mit einer Betonit-/ Zementsuspension bzw. Dämmer von unten nach oben.
Dieses Verfahren nennt man auch Kontraktorverfahren.


Die Verpressung erstellt eine Verschließung von Hohlräumen/Klüften im angrenzenden Erdreich sicher und somit eine vollständige Umschließung der EWS.
Dies stellt den bestmöglichen Wärmeübergang vom Erdreich auf die EWS sicher.
Ebenfalls wird eine sicher Abdichtung der einzelnen Grundwasserschichten erreicht.


Nach der Einbringung der EWS in das Bohrloch wird die Sonde auf Ihre Dichtigkeit an der Baustelle mittels Druckprobe geprüft.

Wir verbauen nur werksseitig druckgeprüfte Sonden.

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