Auslegung der Wärmepumpe
Im Gegensatz zu konventionellen Heizkesseln geben Wärmepumpen nur Vorlauftemperaturen von max. 60-65 ° C ab.
Daraus ergeben sich längere Jahreslaufzeiten wie bei Heizkesseln um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen.
Die Auslegung der WP erfolgt somit für ca. 1900 Voll-Laststunden pro Jahr
(Heizkessel 1400 Std/J).
Die sich aus der DIN Berechung ergebende Heizleistung kann bei Wärmepumpen mit Erdwärmesonden um ca. 20 % reduziert werden, da bei der Wärmequelle EWS eine höhere Temperatur verfügbar ist, wie die Leistungskennung der WP vorgibt.
Die EWS-Länge wird sodann aus der Heizkurve der gewählten WP in Verbindung mit dem anstehenden Erdreich ermittelt.
Der monovalente Betrieb einer WP mit EWS ist uneingeschränkt möglich.
Bezüglich einer EWS-Auslegung setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne.
Daraus ergeben sich längere Jahreslaufzeiten wie bei Heizkesseln um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen.
Die Auslegung der WP erfolgt somit für ca. 1900 Voll-Laststunden pro Jahr
(Heizkessel 1400 Std/J).
Die sich aus der DIN Berechung ergebende Heizleistung kann bei Wärmepumpen mit Erdwärmesonden um ca. 20 % reduziert werden, da bei der Wärmequelle EWS eine höhere Temperatur verfügbar ist, wie die Leistungskennung der WP vorgibt.
Die EWS-Länge wird sodann aus der Heizkurve der gewählten WP in Verbindung mit dem anstehenden Erdreich ermittelt.
Der monovalente Betrieb einer WP mit EWS ist uneingeschränkt möglich.
Bezüglich einer EWS-Auslegung setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne.