Für den Heizungsinstallateur
Die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe hängt größtenteils von Ihrer Leistungsziffer und Jahresarbeitszahl ab.
Dies Werte ergeben sich aus der Differenz der Wärmequelle (=Umweltenergie) und der Vorlauftemperatur der Heizung.
Je niedriger die Differenz ist, desto ökonomischer arbeitet die Wärmepumpe
Die folgenden Sachverhalte verdeutlichen, dass eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonde die wirtschaftlichste Alternative darstellt.
Luft-Wasser WP:
Bei einer Luft-WP ist die Wärmequelle "Außenluft" im Winter häufig unter 0 °C, und das im Zeitraum des höchsten Energiebedarfes.
Hierdurch ist die Differenz Wärmequelle zu Vorlauf Heizung am größten.
Das Heizsystem arbeitet im Zeitraum des größten Heizbedarfes am unwirtschaftlichsten.
Sole/Wasser WP mit Flachkollektor:
Im Winter wird dem Flachkollektor, der ca. 1,6 m tief verlegt ist, die meiste Energie entzogen.
Die "Aufladung" mit Wärme erfolgt in den Sommermonaten durch Sonneneinstrahlung.
Der Flachkollektor kann im Winter auf unter 0°C abkühlen.
Alle Sohle/Wasser WP sind für den diesen Betrieb am Flachkollektor ausgelegt.
Das heißt, die angegebenen Leistungswerte errechnet sich aus einer 0°C Wärmequelle und der Heizungsvorlauftemperatur.
Erdwärmesonden:
Beim Betrieb einer EWS steht ab einer Tiefe von 15 m immer, im Winter und Sommer, eine Temperatur von 7 °C zur Verfügung.
Dies bedeutet, dass die WP mit einer höheren Wärmequellentemperatur (um ca. 20 %) versorgt wird als die Leistungsberechnung vorgibt, und somit effizienter betreiben werden kann.
Bei der Auslegung kann aus diesem Grund häufig auch auf ein kleineres Modell zurückgegriffen werden.
Dies Werte ergeben sich aus der Differenz der Wärmequelle (=Umweltenergie) und der Vorlauftemperatur der Heizung.
Je niedriger die Differenz ist, desto ökonomischer arbeitet die Wärmepumpe
Die folgenden Sachverhalte verdeutlichen, dass eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonde die wirtschaftlichste Alternative darstellt.
Luft-Wasser WP:
Bei einer Luft-WP ist die Wärmequelle "Außenluft" im Winter häufig unter 0 °C, und das im Zeitraum des höchsten Energiebedarfes.
Hierdurch ist die Differenz Wärmequelle zu Vorlauf Heizung am größten.
Das Heizsystem arbeitet im Zeitraum des größten Heizbedarfes am unwirtschaftlichsten.
Sole/Wasser WP mit Flachkollektor:
Im Winter wird dem Flachkollektor, der ca. 1,6 m tief verlegt ist, die meiste Energie entzogen.
Die "Aufladung" mit Wärme erfolgt in den Sommermonaten durch Sonneneinstrahlung.
Der Flachkollektor kann im Winter auf unter 0°C abkühlen.
Alle Sohle/Wasser WP sind für den diesen Betrieb am Flachkollektor ausgelegt.
Das heißt, die angegebenen Leistungswerte errechnet sich aus einer 0°C Wärmequelle und der Heizungsvorlauftemperatur.
Erdwärmesonden:
Beim Betrieb einer EWS steht ab einer Tiefe von 15 m immer, im Winter und Sommer, eine Temperatur von 7 °C zur Verfügung.
Dies bedeutet, dass die WP mit einer höheren Wärmequellentemperatur (um ca. 20 %) versorgt wird als die Leistungsberechnung vorgibt, und somit effizienter betreiben werden kann.
Bei der Auslegung kann aus diesem Grund häufig auch auf ein kleineres Modell zurückgegriffen werden.